Kevin Kühnert besuchte das Quartiersmanagement

Kevin Kühnert, Generalsekretär der SPD und Mitglied des Bundestages, besuchte am 8. Juni das Quartiersmanagement Germaniagarten, das sich in seinem Wahlkreis befindet.
Mit dabei waren Vertreterinnen und Vertreter der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen und des Bezirksamtes Tempelhof-Schöneberg, der SPD-Fraktion im Bundestag und in Tempelhof-Schöneberg und die Quartiersmanagerinnen.
In einer Gesprächsrunde stellten die QM-Managerinnen das Quartiersgebiet vor und berichteten, was sich dort seit dem Start im vergangenen Jahr getan hat. Bei einem anschließenden Rundgang durch das Gebiet besuchten die Teilnehmenden verschiedene Einrichtungen sowie die Schule im Kiez.

Kevin Kühnert, Generalssekretär der SPD; Ülker Radziwill, Staatssekretärin für Mieterschutz und Quartiersentwicklung in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen; Marijke Höppner, Vorsitzende der SPD-Fraktion Tempelhof-Schöneberg; Angelika Schöttler, Bezirksstadträtin für Stadtentwicklung und Facility Management in Tempelhof-Schöneberg und die Quartiersmanagerinnen Seira Kerber, Sandra Schett und Annabelle Ries (v.l.n.r.)

Der Rundgang begann in den Atelier Gardens, wo auch das Kinder-Theaterprojekt „Auf Theater, fertig, los!“ einen Probenraum hat. Danach ging es durch die grüne Wohnanlage Bärenpark ins Quartier. Kevin Kühnert schaute sich interessiert um, es war schon eine Weile her, dass er dort gewesen war. Erste Station war der verwilderte Rosengarten. Es gibt Ideen, ihn umzugestalten. Gleich um die Ecke befindet sich die Kinderfreizeiteinrichtung, die „Villa Holz“. Dort hatte Kevin Kühnert Gelegenheit, mit Erzieherin Celine Quilitzsch über die Einrichtung zu sprechen und wie es gelingt, den Bedürfnissen der Kinder gerecht zu werden. Nebenan im Nachbarschaftstreff „Berliner Bär“ lief im großen Saal gerade ein Tischtennismatch und Kevin Kühnert machte kurzerhand mit. Abschließende Station des Rundgangs war die Marianne-Cohn-Schule, wo Schulleiterin Martina Förschner das Angebot vorstellte. Besonders stolz sei man auf die Schülerfirmen, in denen sich die Jugendlichen ausprobieren könnten.

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