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Der Garten der serbisch-orthodoxen-Kirche hat Zuwachs bekommen: vier Hochbeete. Sie sind Teil des QM-geförderten Projektes „Quartiersküche Germaniagarten: Gemeinsam schmeckt’s am besten!“. Mit tatkräftiger Unterstützung von Mitgliedern der Kirchengemeinde, Jens Fessel vom Quartiersrat und Mitarbeitenden der „Ackerpause“ wurden sie mit Kompost und Erde gefüllt und dann mit Gemüse, Salat und Kräutern bepflanzt. Pflegetipps gab’s gratis dazu: Beim Einpflanzen zuerst das Pflanzloch wässern und dann erst die Pflanze einsetzen. Und diese Gemüse nicht zusammen pflanzen: Gurken und Tomaten, Zwiebeln und Bohnen, Kopfsalat und Petersilie.

Kinderreporterin Hazal war mit dabei, hat fotografiert und einen Text dazu geschrieben: Am 16. Juli waren Ben und ich in der serbisch-orthodoxen-Kirche. Dort haben wir an einem Workshop von der „Ackerpause“ teilgenommen, um Hochbeete zu bepflanzen. Zuerst haben die Erwachsenen Folien in die Hochbeete getackert und dann mit Erde befüllt. Das Beste kam zum Schluss – das Einpflanzen, z. B. Tomaten, Gurken, Paprika, Chili, Mangold, Spinat und Kräuter. Das hat am meisten Spaß gemacht. AUFGEPASST: Die „Ackerpause“ sucht Teilnehmende, die beim Gärtnern oder beim Kochen in der Quartiersküche mitmachen wollen.

Fotos: Regina Friedrich

Die Schutzfolie wird festgeackert.
Als Unterlage wird Kompost eingefüllt und festgetreten.
Die eingefüllte Erde wird glattgeharkt.
Gepflanzt wurden verschiedene Gemüse und Kräuter.
Die Pflanzlöcher werden vorbereitet.
Ein Schluck Wasser zur Erfrischung, bevor sie eingepflanzt werden.