Wie können Unternehmen natürliche Ressourcen schonen und das Klima schützen? Warum ist das notwendig und welche Vorteile ergeben sich daraus für sie? Wie funktioniert die Circular Economy bzw. Kreislaufwirtschaft und wie muss beispielsweise ein Produkt designt sein, damit es umweltfreundlich ist? Bei Fragen wie diesen unterstützt die erweiterte „Koordinierungsstelle für Kreislaufwirtschaft, Energieeffizienz und Klimaschutz im Betrieb“ (KEK), die neu gelauncht wurde.
Jedes Unternehmen kann durch eigene Maßnahmen zur ökologischen Transformation beitragen. Neben der Energiewende und Erhöhung der Energieeffizienz ist es dabei entscheidend, zirkulär statt wie bisher linear zu wirtschaften: Die Circular Economy bzw. zirkuläres Wirtschaften bezeichnet ein Modell der Produktion und des Verbrauchs, bei dem bestehende Materialien und Produkte so lange wie möglich geteilt, geleast, wiederverwendet, repariert, aufgearbeitet und recycelt werden. Auf diese Weise werden der Lebenszyklus der Produkte verlängert und Abfälle minimiert. So wird der weltweiten Übernutzung natürlicher Ressourcen entgegengewirkt und eine Menge zusätzlicher Treibhausgasemissionen eingespart.
Die KEK unterstützt Unternehmen umfassend bei der ökologischen Transformation. Ergänzend zu den bisherigen Beratungs-, Vernetzungs- und Informationsangeboten zu Energieeffizienz und Klimaschutz bietet sie von nun an einige neue und kostenfreie Services für eine bessere Orientierung zum zirkulären Wirtschaften an. Dazu gehören: Informieren und Sensibilisieren, KMU-Detailberatung, Unternehmensworkshops sowie Möglichkeiten der Vernetzung.
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