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Während einige Bewohnerinnen und Bewohner am 7. Juni ihre Keller leer räumten, fanden sich andere auf dem Rasen im Oberlandgarten zum „Dorfcafé“ zusammen. Tische und Bänke und ein reichhaltiges, abwechslungsreiches Frühstück lockten mehr als zwanzig Menschen an. Es gab neben den obligatorischen frischen Brötchen und Croissants selbstgemachte Marmelade, gewürzten Reis, Hühnchen und Linsensuppe mit selbstgemachtem Fladenbrot, welches schnell weniger wurde.  Und schon entspann sich ein reger Austausch von deutschen, nigerianischen und kurdischen Rezepten. 

Eine bunte Runde im Oberlandgarten ...

Aber auch andere Themen machten die Runde. Alle hatten Namensschildchen, so wusste jeder, mit wem er oder sie es zu tun hatten. Manch einer kam nur für eine Tasse Kaffee vorbei, andere blieben die zwei Stunden dort. Das freute besonders Bolu Ajibawo. Er hatte die Idee zum „Dorfcafé“ und hatte sie beim Aktionsfonds eingereicht. Die war begeistert und förderte die Aktion. Nun sind einmal im Monat Bewohner:innen zum Frühstück eingeladen. Bei schlechtem Wetter steht das Quartiersbüro zur Verfügung. Das nächste Frühstück findet am 12. Juli 2025 statt, wieder von 10 bis 12 Uhr und wieder am gleichen Ort. 

... die sich viel zu erzählen hatte.